hidry® Antitranspirante
Anwendungshäufigkeit

Anwendungshäufigkeit

Die Anwendung von hidry® Antitranspirant und die Beobachtung der Wirkung findet nach dem immer gleichen Prinzip statt. Dieses wird in Folge beispielhaft beschrieben. Ziel ist, das Erkennen der wöchentlich minimal notwendigen Anzahl der Anwendungen, um dauerhaft eine befriedigende Trockenheit zu erreichen.

1. Initialphase

Phase, in der die Wirkung aufgebaut wird.

  Anwendungszeitpunkt: Abends (Einwirkzeit über Nacht)
  Anwendungshäufigkeit: jeden Abend, mind. jedoch an 5 Tagen pro Woche
  • Am Folgetag der Anwendung beobachtet der Anwender, ob die Wirkung bereits eintritt. Diese Beobachtung sollte entspannt und ohne eine überzogene Erwartungshaltung erfolgen. Das Eintreten der Wirkung nicht zu schnell zu erwarten, vermeidet kontraproduktive Stressgefühle!
  • Wurde das Schwitzen am Folgetag einer Anwendung ausreichend reduziert, kann die abendliche Anwendung versuchsweise ausgelassen werden. Am Folgetag erfolgt daraufhin die weiterführende Beobachtung und je nach Zustand der Trockenheit ein weiteres Auslassen der Anwendung. Eine erneute Antitranspirant-Anwendung ist erst dann ratsam, wenn das Schwitzen wieder zunimmt.
  • Die Wirkung und das Schwitzen wird also von Tag zu Tag beobachtet. Der Anwender lernt so, den Wirkungszeitraum des Antitranspirants zu erkennen und mögliche Pausenzeiten einzuschätzen.
2. Erhaltungsphase

Phase, in der die Wirkung mit möglichst wenigen Anwendungen aufrecht erhalten wird.

  Anwendungszeitpunkt: Abends (Einwirkzeit über Nacht)
  Anwendungshäufigkeit: individuell, nach persönlichem Bedarf
  • Der Anwender konnte in Phase 1 herausfinden, über wie viele Tage das Antitranspirant dem Schwitzen standhält. Nun sollte es das Ziel sein, daraus einen verhältnismäßig festen Anwendungs- und Pausenrhythmus abzuleiten und diesen situativ zu praktizieren.

Häufig gut funktionierende Rhythmen der Anwendung

  • jeden 2. oder 3. Abend.
  • 1 bis 5 mal pro Woche (ohne festen Tages-Rhythmus).
3. Typische Abweichungen

Typische Gründe für Abweichungen von einem vormals praktikablen Anwendungsrhythmus.

Ein einmal erlernter und gut funktionierender Anwendungsrhythmus muss nicht zwingend dauerhaft funktionieren. So können bestimmte Umstände eine Anpassung der Anwendungshäufigkeit verursachen. Dies kann eine Erhöhung aber auch eine Verminderung der Menge der Anwendungen bedeuten!

Oftmals sind es aber vorübergehende Umstände, so dass das bereits erlernte Prinzip nur geringfügig den neuen Umständen angepasst werden muss. Typischerweise sind dies…

  • der Beginn der kälteren Jahreszeit (Herbst, Winter, Frühling).
  • der Aufenthalt in einem Erholungsurlaub.
  • eine Verbesserung äußerer Umstände wie bspw. der Abbau von Stress, Druck oder Ängsten.
  • Veränderungen innerer Umstände wie bspw. eine Umstellung des Stoffwechsels oder eine hormonelle Umstellung.
  • Vertrauen in die Lösung.

  Gute Erfahrungen mit der Wirkung von hidry® Antitranspirant in Phase 1 und 2 können die notwendige Häufigkeit der Nutzung bereits deutlich reduzieren. Das erlernte Vertrauen führt zu einer psychischen Entlastung. Deshalb kommen recht viele unserer Anwender mit nur einer einzigen Anwendung pro Woche aus (meist bei Anwendung unter den Achseln).

  Achte darauf, Deine Haut im Zuge des Prozesses der Trocknung gut zu pflegen! Hier findest Du grundsätzliche Tipps und Pflegehinweise dazu...  

Querverweise

Mögliche Körperregionen
hidry® kann neben den Achseln (in den Varianten sens, basic) sowie an Händen und Füßen (max) an vielen weiteren Körperregionen angewendet werden (Gesicht, Beine, Brust, Bauch, Po, etc.).
 
  Auflistung typischer Anwendungsbereiche ➜ hidry.eu/regionen  
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Für Hände / Füße benutze hidry®max, für die Achseln hidry®basic und nur für besonders sensible Hautpartien oder Hauttypen hidry®sens. 

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